Friday, December 25, 2009

Tuesday, December 8, 2009

herr silhouette und herr guillotine

Silhouette:
"Étienne de Silhouette war französischer Finanzminister unter Ludwig XV.
Nach ihm sind Silhouetten benannt, da er zur Ausschmückung seines Schlosses Scherenschnitte anfertigen ließ, die das Budget weniger belasteten als etwa Ölgemälde."

Guillotine:
"Die Guillotine (dt. Fallbeil) ist ein nach dem französischen Arzt Joseph-Ignace Guillotin benanntes Gerät zur Vollstreckung der Todesstrafe durch Enthauptung.
Während der Französischen Revolution wurde die Guillotine per Dekret der Französischen Nationalversammlung vom 20. März 1792 als einziges Hinrichtungswerkzeug eingeführt.
Die Hintergründe sind verschiedener Natur. Zum einen sollte die Maschine die zahlreichen Hinrichtungen rationalisieren. Ferner sollte die Hinrichtung für die Betroffenen schmerzfrei gemacht werden, denn zuvor brauchte ein Henker mit einem von Hand geführten Beil unter Umständen mehrere Schläge. Für den Namensgeber Guillotin waren humanitäre Gründe ausschlaggebend. Er meinte, dass man den Verurteilten die Angst vor dem Sterben nicht nehmen könne, wohl aber die Qualen der Hinrichtung selbst begrenzen. Die Folter und besonders grausame Hinrichtungsmethoden wie das Rädern sollten mit der Guillotine abgeschafft werden.
Zudem sollte aber der Gleichheitsanspruch der Revolution auch bei der Hinrichtung gelten: Vorher war das Enthaupten den Adeligen als „edle“ Todesart vorbehalten, einfache Leute wurden am Galgen gehenkt. Mit der Guillotine wurden alle Hinrichtungen vereinheitlicht.
Als erster Mensch wurde am 25. April 1792 der Straßenräuber Nicolas Jacques Pelletier mit der neuen Guillotine öffentlich hingerichte.
Die letzte Hinrichtung durch die Guillotine fand in Frankreich am 10. September 1977 an Hamida Djandoubi statt. Am 19. Februar 2007 wurde das Verbot der Todesstrafe in die französische Verfassung aufgenommen."

und dann gibts noch die Violin d'Ingres

Sunday, November 29, 2009

Sunday, November 15, 2009

Tuesday, November 3, 2009

karl says

"If you want respect for your past, it means that you have a problem with your present and even more with your future." more

rhtyhms and daily routines


Edward B. Gordon - on iNCONTEXT.TV from dutch rall on Vimeo.
in a scripts writing course the tutors advised us: "get a pen, paper and an egg timer. set the egg timer to ten minutes and start writing no matter what. only rule: don't put down the pen, don't stop moving that hand. and if nothing comes to your mind, write: "nothing comes to my mind". you will be surprised what will come to your mind in the end.
this is a good way to overcome writers block. and if you make it a daily routine, it will increase your writing skills tremendously."

Sunday, November 1, 2009

Saturday, October 31, 2009

book of miri


Book of Miri from mirimovie on Vimeo.
hope, i can see it one day

arbeit

"karriere ist das abfallprodukt guter arbeit"
jan josef liefers

the river that flows both ways


long time ago some one dear wrote a beautiful essay on that very same river - but that was before the days things like that were put online.

Wednesday, October 28, 2009

Monday, October 26, 2009

altered books























more, and more amazing.
video about+with brian dettmer
via chris

thomas demand















 "nationalgallerie"
brilliant exhibition by thomas demand at the nationalgallerie berlin, excellent exhibition architecture by caruso st. john.
(foto: nic tenwiggenhorn)
"However, lots of artistic effort goes into restaging a moment that has passed, and only through that act does it get recognized as being significant." from a conversation between todd solondz and thomas demand in 032c.